Mein Blog
Viel Spass und Unterhaltung beim Lesen meines Blogs
Im August 2008 lancierte ich die Aktion Schwümmring. Sie hatte zum Ziel, meine Schwimmringe um die Hüften herum verschwinden zu lassen. Ich führte eine Art öffentliches Tagebuch, in welchem ich über Fortschritte, Rückschläge, Essgewohnheiten, Gewichtsveränderungen und vieles mehr berichtete.
Im Laufe der Zeit gingen mir die Themen aus und ich begann über Gott und die Welt zu schreiben. Seither blogge ich hier beinahe täglich mit grosser Freude über alles was mich bewegt oder ich erlebt habe. Zu meiner grossen Überraschung hat sich mit der Zeit ein treues Grüppchen von Stammleserinnen und -lesern gebildet. Ab und an werden meine Blogs sogar kommentiert, was mich jeweils riesig freut.
Ich setze wie gewohnt alles daran, über Interessantes, Spannendes, Lustiges und Kurioses aus meinem Leben zu schreiben und hätte mächtig 'dä Plausch' wenn weiterhin einige von euch regelmässig hier vorbeischauen würden.
Den damaligen 'Blog der Ringe' lasse ich noch eine Weile hier verlinkt, werde ihn aber zu gegebenem Zeitpunkt entfernen.
Euer Schäri
Windows 8 Pro Upgrade
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Upgrade auf Windows 8 Pro ab Februar massiv teurer
Achtung, Ende Januar 2013 ist Schluss mit Microsofts Einführungspreis von Fr. 39.95 für den Upgrade auf das neue Betriebssystem Windows 8 Pro. Ab 1. Februar explodieren die Preise. Für den Upgrade soll man neu Fr. 159.-- und für die Vollversion Fr. 329.-- (vorher 75.--) berappen müssen. Ein Umstieg noch vor Monatsende lohnt sich also auf jeden Fall. Upgrades sind möglich ab Windows 7, Windows XP und Windows Vista und sollen sich gemäss Microsoft - wen wundert's - lohnen. Wie ältere Systeme auf das neue Betriebssystem reagieren weiss ich nicht. Ich hab's erst auf unserem noch ziemlich aktuellen Notebook ausprobiert und find's cool. Wer aber nicht so Anhänger von Neuerungen ist oder sich einfach an nichts Neues gewöhnen möchte oder mit seinem System schlicht zufrieden ist, der soll die Finger davon lassen. Es ist schon ein ziemlich grosser Schritt und die Bedienung der Maschine wird zunächst einige Nerven kosten. Aber hey, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich wollte einfach darauf aufmerksam machen, dass der Spass ab Februar massiv teurer wird.
Ich werde wohl bereits heute Abend den Upgrade auf dem Windows Vista Kids-PC durchführen. Wenn das erfolgreich durchgelaufen ist, kommt im Laufe dieser Woche mein Heiligtum, unser Windows 7 PC an die Reihe.
Nicht vergessen: Wichtigster Schritt vor einem Upgrade ist ein komplettes Backup des Systems und vor allem der Daten!
We love New York City
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We love New York City! So let's do it again;-)
Noch liegen die Skiferien gefühlsmässig in weiter Ferne und doch laufen die Vorbereitungen auf die Sommerferien 2013 schon auf Hochtouren. Wohin uns die Reise führen soll, haben wir im Familienrat besprochen und wie gewohnt, waren wir uns sehr schnell einig. Reine Strandferien in beispielsweise Mallorca, Teneriffa oder Zypern standen unserer Traumdestination der letzten beiden Jahre gegenüber. Der Entscheid fiel schnell, einstimmig und zugunsten der USA.
Nachdem wir die Reisedaten gefixt hatten, schaute ich mich nach einem Hotel zum Abschluss der Ferien um. "Wieso zuerst den Abschluss buchen?", fragst Du Dich vielleicht. Tja, wie immer bei unseren Standby Reisen ist der Abschluss der Ferien der einzige Fixpunkt. Wir wissen bekanntlich nicht, wann wir in New York City ankommen werden. Sicher ist hingegen, dass wir NYC wieder verlassen werden und den Aufenthalt vor Ort um eine Nacht zu verlängern ist einfacher, als ein Hotel zu stornieren, wenn mir noch am Flughafen Zürich stehen.
Nach tagelangen Recherchen und Preisvergleichen bin ich heute fündig geworden. Die letzten vier Nächte unserer USA 2013 Reise werden wir im erst letztes Jahr eröffneten und bereits mit dem 'Trip Advisor 2012 Certificate of Excellence' ausgezeichneten 'TRYP By Wyndham Times Square South' verbringen. Die Lage (nur wenige Gehminuten vom Empire State Building, dem Madison Square Garden und dem Times Square entfernt), die durchs Band hervorragenden Bewertungen und der für New York vernünftige Preis, haben schliesslich den Ausschlag gegeben, dass ich heute auf den 'Buchen' Button gedrückt habe. Wir freuen uns ab sofort riesig auf unsere diesjährigen Sommerferien. Zunächst steht aber eine lustige Woche im Watles auf dem Programm.
Seht selbst, wo wir unsere Sommerferien beenden werden und freut euch mit uns, wenn ihr mögt:
Ich bin ein Star...
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Ich bin ein Star, holt mich hier raus!
Kaum haben die deutschen Cervelat-Promis ihr Camp im australischen Dschungel bezogen strotze ich nur so vor Müdigkeit. Diese Sendung ist so was für die Füchse, dass ich mich dabei köstlich unterhalte. Dabei sind es nicht mal die Prüfungen, welche mich faszinieren. OK, sich auf der Couch ob den gruseligen Aufgaben zu ekeln hat schon auch was für sich. Zumal ich mich dem Grossteil dieser Aufgaben für kein Geld der Welt stellen würde. Aber nein, es sind die Diskussionen, Streitereien und Enthüllungen, welche mich wach halten. Zudem bringen Menschen Eigenschaften ans Licht, welche man ihnen aus der Ferne und aufgrund von Vorurteilen gar nicht zugetraut hätte. So gehören bei mir mittlerweile die Berufstranse Olivia und allenfalls noch Mutter Katzenberger - ihre Tochter kann ich nicht ausstehen - zu den Favoriten auf den Sieg. Beide wirken erschreckend sympathisch, ziehen keine Show ab und stehen auch den vermeintlichen Underdogs zur Seite. Die restlichen Kandidaten übertreffen sich mit ihren Selbstdarstellungen, den gewährten Einblicken in die tiefsten Abgründe ihrer Seelen oder gespielter und teilweise offensichtlicher Dummheit. Ein paar wenige haben gar nichts von alldem und sind zwangsläufig nur langweilig. Das Salz in der Suppe bzw. die Känguruhoden auf dem Serviertablett sind aber nach wie vor die vernichtenden Kommentare der beiden Moderatoren, auch wenn natürlich die Persönlichkeit und die ausgefallenen Kostüme des leider viel zu früh verstorbenen Dirk Bach fehlen.
Gäbe es diese Sendung nicht, würde ich nichts vermissen. Aber wenn sie nun schon mal da ist, schaue ich sie mir vergnügt an und lasse mich quasi als Gutenacht Geschichte auf tiefstem Niveau berieseln. Das alles immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass der Spuk schon bald wieder vorbei sein wird und ich dann wieder beizeiten ins Bett kommen werde und mein Buch weiter lesen kann.
Schöni Wiehnacht
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Verlassener Bahnhof, menschenleere S-Bahn. Bin ich tatsächlich der einzige Heini, der am 24. Dezember arbeiten geht? Scheint fast so, aber ganz so schlimm ist es dann doch nicht. Erstmals seit vielen Jahren habe ich nicht während der Weihnachtswoche frei genommen, sondern werde mich in der Neujahrswoche von den Strapazen erholen und das neue Jahr so richtig relaxt willkommen heissen.
Eigentlich ist es gar nicht so falsch Heilig Abend im Büro zu starten. Schliesslich herrscht zu Hause Hektik, einerseits weil am Abend viele liebe Gäste empfangen werden und darum noch einiges an Arbeit anfällt und andererseits, weil unsere zwei jungen Chläuse den Abend bzw. die Geschenke schon fast nicht mehr abwarten können und darum ziemlich spinnen;-)
Kennt ihr übrigens einen der Gründe, weshalb ich mir immer Buben gewünscht habe? Genau, weil ich sonst an Familienfesten der einzige Mann am Tisch wäre... Jaja, Weihnachten wird bei uns zum Weiberabend;-) Egal, ich freue mich, wieder mal mit all den Damen am Tisch zu sitzen, ihren Gesprächen zu lauschen, mit ihnen zu lachen und einfach einen tollen Abend zu verbringen. Schlussendlich wird sich aber sowieso alles um unseren schönen Christbaum drehen. Den haben wir Männer übrigens am Samstag geschmückt. Die Jungs werden uns zum Apéro musikalisch unterhalten und anschliessend stürzen wir uns auf das traditionelle Fondue Chinoise. Erst nach dem Essen erwarten wir die Aufwartung des Christkindes. Die Buben werden sich die Paketschlacht nämlich heute Abend erstmals richtig erdauern müssen. Dann aber werden die Fetzen fliegen, die Abfallberge werden sich türmen und der Baum hoffentlich nicht in Brand geraten.
Anyway, ich wünsche Euch allen wunderschöne, besinnliche Weihnachten. Geniesst die freien Tage mit Euren Liebsten, erholt Euch vom Alltag und lasst Euch vom Wetter nicht täuschen, es ist wirklich Weihnachten...
Thinking the Unthinkable
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Thinking the Unthinkable
Zwei Tage nach dem furchtbaren Amoklauf in Newtown, Connecticut, hat der seit dieser Saison beim ZSC spielende US-Amerikaner Ryan Shannon via Twitter mit der schlichten Aufforderung 'Let's wake up' auf den folgenden Blog aufmerksam gemacht. Die Geschichte dieser Mutter zeigt auf eindrückliche Art und Weise, dass man eben nicht nur über die zugegebenermassen unsägliche Waffenlobby in der USA herziehen soll, sondern dass das Problem auch mal von der anderen Seite her betrachtet werden sollte. Klar musste ich mir viele Wörter via http://dict.leo.org übersetzen lassen, aber es hat sich gelohnt, denn der Text ist mir ziemlich eingefahren. Einige der Kommentare im Anschluss an den Text liessen mir das Blut gefrieren und die Tränen in die Augen schiessen und sie zeigen einem, dass diese Mutter mit ihrem Schicksal nicht alleine ist und dass richtige Hilfe und Unterstützung in weiter Ferne liegt.
Hier geht's zum Blog: Thinking the Unthinkable