Am Freitag, 18. Januar ging ich mit Freunden zum Bowling und anschliessend nahmen wir noch zwei, drei Schlummis zu uns. Es wurde zwar spät, doch über die Stränge habe ich weiss Gott nicht geschlagen. Am Samstag geht's mir dann, abgesehen vom Schlafmanko, ziemlich gut. Aber bereits gegen Abend verspannt sich das Genick und der berühmte Blitz über dem linken Auge fährt wieder durch Mark und Bein. Prompt plagt mich der Clusterkopfschmerz bis Dienstag und ich kann erst am Mittwoch wieder zur Arbeit gehen.

Das Jahr beginnt ja toll. Seit der letzten Schmerzphase sind die Kopfschmerzen eine Woche lang gar nicht mehr komplett abgeklungen. Am Dienstagabend, 29. Januar waren die Schmerzen dann so extrem stark, dass ich sie mit Imigran Injektionen und Relpax Tabletten bekämpfen musste. Das zog sich über den Mittwoch hindurch und am Donnerstag ging's dann wieder besser. Ich konnten nach einem Fehltag wieder zur Arbeit gehen.

Ostern 2008 gehen als sehr fiese Clusterphase in meine Geschichtsbücher ein. Am Donnerstag, 20. März, haben sich die Schmerzen angekündigt, am Karfreitag wurden sie stärker, wobei sie gegen Nachmittag wieder weg waren und ab Samstag war's dann ganz heftig. Das zog sich bis Montag durch. Erst am Dienstag, pünktlich zum Arbeitsbeginn, ging's mir wieder besser.

Ich blicke auf eine lange Schmerzpause zurück. Am Montagabend, 25. August um 22:20 Uhr waren die Schmerzen aus heiterem Himmel wieder da. Ich hatte davor weder etwas 'verbotenes' gegessen noch getrunken. Ich habe keine Ahnung, was der Auslöser war. Sofort bekämpfte ich den Clusti mit Relpax Tabletten. Nach zwei Tagen Ruhe und viel Schlaf hatte ich wieder einigermassen Ruhe und konnte am Donnerstag wieder ins Büro gehen. Den ganzen Tag plagten mich allerdings Kopf- und Genickschmerzen. Eine Woche später hatte ich immer noch leichte Kopfschmerzen, war aber vorallem extrem müde. Ich kläre nun ab, ob es eventuell mit meinem aktuellen Bürosnack, den Trauben zu tun haben könnte und habe sofort aufgehört, Trauben zu essen. Es wird sich zeigen, ob ich empfindlich auf Trauben bin und allenfalls auf deren Histamin reagiere. Im Internet gehen die Meinungen zum Thema Histamin und Trauben auseinander.

Just nach dem Wochende an welchem wir das WM-Qualispiel Schweiz-Lettland besuchten kamen am Montag die Kopfschmerzen wieder. Ich hatte weder zuviel Alkohol getrunken noch irgendeine Histminbombe gegessen. Ich habe absolut keine Ahnung, was der Auslöser für das Kopfweh war. So blieb ich also vom 13. bis 15. Oktober zu Hause und stand die Schmerzen durch. Schon am Mittwochabend ging's mir wieder besser und so ging ich am Donnerstag wieder fit und munter ins Büro. {easycomments}