Clusti's back

Sonntagmorgen, 21. Januar 2010, ich wache mit Kopfschmerzen auf. Der Nacken ist verspannt, das Genick knackt bei jeder Verrenkung. Alles klar, mein Feind Clusti ist wieder da. Kurz nachgedacht, was ich ernährungstechnisch verbrochen habe könnte. Da kommt mir nichts in den Sinn. Freitag und Samstag zwei, drei Bierchen. Nichts weltbewegendes, was also macht mein Kopfweh hier? Die Therapie, welche ich auch während den letzten Schmerzphasen angewandt hatte, hilft auch dieses Mal. Ich schlafe soviel es geht, und es geht viel. Am Vormittag zusätzlich zwei Stunden Schlaf, am Nachmittag zusätzlich zwei Stunden Schlaf und abends früh ins Bett. Zwar fehle ich zwei Arbeitstage im Office, aber am Mittwoch bin ich wieder fit. {easycomments}