2002 - Relpax gegen Dauerkopfschmerzen

Am Freitag, 22. Februar 2002 meldete sich der Cluster Kopfschmerz bereits wieder zurück. Der Schmerz konnte mittels Imigran Spritzen vertrieben werden. Interessant war, dass die Schmerzen erstmals überhaupt in den Ferien auftauchten. Dies allerdings nur während den ersten beiden Tagen (Samstag, 23. bis Sonntag 24. Februar 2002).

Montag, 18. März 2002. Wieder wache ich mit den 'neuen' Dauerkopfschmerzen auf. Nach einer Imigran-Spritze schien es wieder zu gehen und ich fuhr zur Arbeit. Nach einer Stunde im Büro wurden die Schmerzen wieder unerträglich. Ich fuhr wieder nach Hause und 'pflegte' mich mit viel Ruhe, Imigran Spritzen und Tabletten. Am Mittwoch ging es dann schon merklich besser und ab Donnerstag war's wieder sehr schlecht. Ich rief Frau Dr. Zangger an, welche mir sagte, es gäbe nichts anderes, als die Phase mit Imigran (Tabletten & Spritzen) zu bekämpfen und abzuwarten. Am Wochenende verbesserte sich die Situation teilweise. Am Montag, 25. März 2002 konnte ich wieder arbeiten.

Am Sonntag, 28. April meldete sich der Cluster bereits wieder zurück. Die stärksten Schmerzen konnten mit dem Imigran Pen vertrieben werden. Der Dauerkopfschmerz blieb allerdings bestehen. Frau Dr. Zangger verschrieb mir am 05.02.2002 das Medikament Relpax 40mg. Es soll in Kombination mit Imigran die Dauerkopfschmerzen bekämpfen. Am Samstag, 4. Mai war der Spuk wieder vorbei.

Sonntag, 24. - Dienstag, 26. November leide ich wieder an einer kurzen aber heftigen Serie von schwächeren Attacken und starken Dauerschmerzen, welche ich mit Relpax vertreiben konnte.

Nach einer vorgezogenen Silvesterparty am Montag, hatte ich vom Dienstag, 31. Dezember bis Donnerstag, 2. Januar 2003 wieder die lästigen Dauerschmerzen. Ich konnte sie mit Relpax innert kürzester Frist vertreiben. {easycomments}