2004 - Hustensirup als Auslöser?

Samstagabend, 16. Oktober: Wie aus heiterem Himmel tauchen die Schmerzen auf. Ich nehme ein Relpax und versuche zu schlafen. Es gelingt. Am Sonntagmorgen verschwinden die sehr starken Schmerzen trotz zweier Injektionen Imigran innerhalb von 30 Minuten nicht. Den ganzen Tag hindurch quälen mich die Schmerzen. Am Montagmorgen holt mich der starke Schmerz um 04:50 Uhr seit langer Zeit wieder mal aus dem Schlaf. Mit Hilfe von Relpax und Imigran kann ich den CH einigermassen in Schach halten, ganz schmerzfrei bin ich aber nie. Am Dienstag ging's mir bereits wieder besser und ich benötigte keine Medikamente mehr. Das lästige Dauerkopfweh blieb zwar, dies ist aber im Gegensatz zum CH auszuhalten. Am frühen Mittwochmorgen holt mich eine weitere Attacke aus dem Bett und um 07.00 Uhr kommt bereits die nächste, welche ich mit Relpax zu stoppen versuche. Fazit: Ich kann immer noch nicht zur Arbeit gehen. Am Nachmittag geht's wieder ohne Medikamente.

Was mir während dieser Schmerzphase auffiel: Ich hatte über eine Woche vergeblich versucht einen Reizhusten mit dem Sirup Bexin (Dextromethorphan) zu bekämpfen. Am Samstag erhielt ich dann in der Apotheke den Sirup Sinecod (Butamiratzitrat). Wenige Stunden nach der Einnahme des neuen Sirups begannen die Kopfschmerzen. Gibt es da einen Zusammenhang? {easycomments}