Mein Blog

Viel Spass und Unterhaltung beim Lesen meines Blogs

Im August 2008 lancierte ich die Aktion Schwümmring. Sie hatte zum Ziel, meine Schwimmringe um die Hüften herum verschwinden zu lassen. Ich führte eine Art öffentliches Tagebuch, in welchem ich über Fortschritte, Rückschläge, Essgewohnheiten, Gewichtsveränderungen und vieles mehr berichtete.

Im Laufe der Zeit gingen mir die Themen aus und ich begann über Gott und die Welt zu schreiben. Seither blogge ich hier beinahe täglich mit grosser Freude über alles was mich bewegt oder ich erlebt habe. Zu meiner grossen Überraschung hat sich mit der Zeit ein treues Grüppchen von Stammleserinnen und -lesern gebildet. Ab und an werden meine Blogs sogar kommentiert, was mich jeweils riesig freut.

Ich setze wie gewohnt alles daran, über Interessantes, Spannendes, Lustiges und Kurioses aus meinem Leben zu schreiben und hätte mächtig 'dä Plausch' wenn weiterhin einige von euch regelmässig hier vorbeischauen würden.

Den damaligen 'Blog der Ringe' lasse ich noch eine Weile hier verlinkt, werde ihn aber zu gegebenem Zeitpunkt entfernen.

Euer Schäri

 

An den Kindern sieht man, wie die Zeit vergeht. Immer wieder der gleiche Spruch, aber er trifft nun mal den ‎Nagel auf den Kopf. Gerade eben sind unsere Jungs nach dem Kindergarten eingeschult worden, schon trat ‎Robin in die Oberstufe über und heute, ja heute ist Noahs letzter Schultag in der 6. Klasse. Er folgt nun Robin ‎ins Lindenbüel, dort wo bereits ihre beiden Eltern zur Schule gegangen sind. Sie werden sogar beide einzelne ‎Fächer bei Jürg König besuchen. Er war mein Sekundarlehrer.‎

Robin isst in diesem Moment Pizza im Schulzimmer und feiert mit seiner Klasse den letzten Schultag in der 2. ‎Sek A. Er verabschiedet sich von der 2. Sek. mit einem Bombenzeugnis. Wie oft haben wir ihn ermahnt, dass ‎genau dieses Zeugnis für die Lehrstellensuche sehr wichtig sei und dann sowas. Die Berufsberaterin meinte ‎diese Woche, mit einem solchen Zeugnis mache es Spass eine Lehrstelle zu suchen.‎

Noah hat heute mit seiner 6. Klasse ausgiebig gefrühstückt und zum Abschied haben sie ihrer Lehrerin ein tolles ‎Geschenk überreicht. Er schliesst die 6. Klasse mit einem sehr guten Zeugnis ab und ist gewappnet für die Sek ‎A.‎

Wir sind stolz auf euch Jungs!‎

Jetzt stehen erst mal fünf Wochen Schulferien vor der Türe. Aber schon bald fahren die beiden gemeinsam ins ‎Oberstufenschulhaus. Wie doch die Zeit vergeht!‎

 

Spiegelreflexfotografie: Aller Anfang ist schwer

Ich fotografiere für mein Leben gern. Wenn es irgendwie geht und nicht gerade ausdrücklich verboten ist, habe ‎ich bei jeder Hundsverlochete die Digicam auf Mann. Ich schiesse Fotos, weil ich irgendwie das Gefühl habe, ‎alles festhalten zu müssen und weil ich Spass daran habe. Die Bilder werden dann am PC ausgemistet, ‎beschriftet und fein säuberlich auf dem NAS abgelegt. Je nach Anlass, lade ich noch ein paar auf Facebook ‎hoch oder sie schaffen es gar in die Galerie hier auf schaeri punkt ceha. Immer wieder habe ich mit der ‎Anschaffung einer Spiegelreflexkamera geliebäugelt. Immer wieder habe ich mich nach dem perfekten Set mit ‎Body und Objektiv umgesehen. Immer wieder habe ich mich für die bequeme Variante, also eine System- oder ‎Reisezoomkamera entschieden. Manuelle Einstellungen sind zwar schön und gut, aber möchte ich das wirklich? ‎Will ich nicht einfach die Kamera die ganze Arbeit machen lassen und mich nur auf die Wahl des ‎Bildausschnittes konzentrieren? Nein, habe ich mir neulich gedacht und mich wieder mal im Internet und vor Ort ‎in den Geschäften umgesehen. Nachdem ich mich auf zwei Modelle eingeschränkt hatte, holte ich mir Tipps bei ‎einem Freund. Er ist der ZSC Hoffotograf und schiesst bei jedem Spiel tolle Bilder. Er muss es wissen und ja, ‎er gab mir die letzten, entscheidenden Tipps. Nun habe ich mich also endlich gegen das bequeme Teufelchen ‎auf meiner Schulter durchgesetzt und mir die Canon EOS 700D für den Einstieg in die Spiegelreflexfotografie ‎gekauft.‎

Gross war meine Freunde, endlich wieder eine richtige Kamera in Händen zu halten. Ich hatte mit der ‎Systemkamera DMC-FZ50EG-K von Panasonic zwar schon mal ein ähnliches Gerät, welches vor acht Jahren ‎genau soviel kostete wie jetzt die DSLR und vor wenigen Tagen für immerhin noch 100.-- Franken über den ‎Ricardotresen gegangen ist, aber jetzt besitze ich eine Spiegelreflexkamera. Cool! Fast so gross wie die ‎Freude über die Kamera, war die Ernüchterung beim Betrachten meiner ersten Fotos am PC Monitor. Ups, alles ‎unscharf und wenn etwas scharf war, dann nicht das Objekt der Begierde. Der Hafenkran war ebenso unscharf, ‎wie das Knie Zelt und die Natispieler. So kontaktierte ich wieder meinen Fotografenfreund und der lachte nur. ‎Es käme ihm alles sehr vertraut vor und das erinnere ihn an seine Anfänge vor sieben Jahren. Frei nach dem ‎Motto 'Aller Anfang ist schwer' habe ich mir nun im Internet zusätzliche Tipps geholt, mir das 300-seitige ‎Handbuch schon zweimal durchgesehen und mir die wichtigsten Erklärungen zu Blende, Verschlusszeit, ISO ‎etc. notiert und immer führe sie mir immer wieder vor Augen. Mittlerweile habe ich begriffen, dass ich nun der ‎Boss bin und der Kamera sagen muss, was sie zu tun hat. So gehe ich immer wieder mal auf Fotosafari, ‎fotografiere das gleiche Objekt mit verschiedenen Einstellungen und schaue mir zu Hause die Ergebnisse an. ‎Ich kann nicht behaupten, dass ich es schon im Griff hätte, aber die Fotos werden immer besser. Die nächsten ‎Tests stehen schon bald ins Haus. Am Freitag werde ich nach der Arbeit dem Flugplatz Dübendorf einen ‎Besuch abstatten. Die feiern dort nämlich ihr 100-jähriges Bestehen. Am Wochenende findet das Schülerturnier ‎statt und dort kommt die nächste grosse Herausforderung auf mich zu: Sportaufnahmen, Fotos von sich ‎bewegenden Motiven. Wenn man es im Griff hat, dann werden die ganz toll. Sollten also innert nützlicher Frist ‎keine Fotos auf Facebook oder hier in der Galerie auftauchen, dann brauche ich wohl noch etwas Zeit...‎

 

Bereits am morgen früh deutete alles auf einen gelungenen Tag hin. Schliesslich feierte unser Jüngster seinen ‎Geburtstag und am Abend würde die Schweiz auf Brasilianischem Boden zum zweiten Mal für Furore sorgen. Ja ‎stimmt, der erste Match war nicht das gelbe vom Ei, aber der Lastminute Sieg gegen Ecuador liess uns Fans ‎über so manches grosszügig hinwegsehen. Selbst ich, sonst eher kritischer Nati-Fan, vertrat die Meinung: ‎‎"Hauptsache das erste Spiel gewonnen. Die Steigerung wird folgen." So begab ich mich also nach der ‎Geburtstagsfeier nach Glattbrugg, wo ich mit glatten Freunden einen, wie sich später herausstellen sollte ‎denkwürdigen, Grill- und Fussballabend verbrachte. Achtung, fertig, los und die Schweiz lag mit 0:2 hinten. Bei ‎den Toren bis zum 0:5 sassen wir längst wieder draussen auf der Terrasse und frönten dem geselligen ‎Beisammensein. Hätte ich dieses Debakel nicht mit meinen Freunden zusammen schön trinken können, ich wäre ‎für mindestens 48 Stunden im tiefsten Depressionssumpf versunken. Dank Freunden, Bier, Caipirinha und ‎Grappa verkam das schlechteste Nati-Spiel aller WM-Zeiten zur Karikatur und jeder einzelne Spieler zur ‎Zielscheibe böser Sprüche und hämischem Gelächter. Erst am darauffolgenden Samstag wurde mir richtig ‎bewusst, was mir, nein was uns die Nati mit dieser 2:5 Niederlage angetan hatte. Diese lauffaulen (selbst Kubi ‎wäre allen um die Ohren gesprungen), disziplinlosen, talentfreien, frisierten, rasierten und tätowierten ‎Geldscheffler gaben sich (wen interessiert es?) aber auch uns Fans der Lächerlichkeit preis. Noch nie hat mir ‎persönlich eine Nati Niederlage so wehgetan. Die Schmach gegen Luxembourg im Letzi? Strellers Penalty ‎Züngler an der WM in Deutschland? Alles Weichspüler gegen diese Klatsche der Franzosen.‎

Wie soll's nun weiter gehen? Am Mittwoch in der Tropenhölle von Manaus muss ein Sieg gegen Honduras her. ‎Egal wie, aber ich will die Jungs rennen, kämpfen, schwitzen und nach Wasser lechzen sehen. OK, gut spielen, ‎hinten dicht machen, über die Flügel angreifen und anständige Flanken, Freistösse und Eckbälle treten, ‎müssten sie auch noch. Das Erreichen der Achtelfinals wäre zwar cool, aber erstens sind wir nun auf fremde ‎Hilfe angewiesen und zweitens war mir dieses Ziel vor dem Frankreich Spiel noch wichtiger. Sollen doch bitte ‎Teams in der KO-Phase spielen, die es verdient haben und auf dem Platz etwas zu bieten im Stande sind. ‎Lieber Costa Rica zusehen wie sie Rotz und Wasser schwitzen, als unseren gestylten Natispielern in ihren ‎Muscle-Shirts, wie sie eine Flanken- und Fehlpassorgie feiern.‎

Ja, ich bin sauer und zwar so richtig. Nichts desto trotz werde ich am Mittwoch bereit sein und die Nati vor dem ‎Fernseher anfeuern. Sie haben es in den eigenen Händen, sich mit uns Fans wieder zu versöhnen, dazu müssen ‎sie sich aber auf dem Platz zerreissen. Zudem geht's auch noch um einen anständigen Abschied von Ottmar ‎Hitzfeld. Hopp Schwiiz!‎

 

Mir sind Züri! Mir sind Meischter!‎

Aus und vorbei, die Hockeysaison hat ein unerwartet schnelles Ende genommen. Der Klub unserer Herzen, der ‎ZSC, überfährt die Tiefflieger aus Kloten im Finale in vier Spielen und feiert seinen achten Schweizermeistertitel! ‎Jetzt aber der Reihe nach.‎

Am Gründonnerstagabend pilgerten wir mit der ganzen Familie nach Oerlikon. Finalspiel Nr. 3 zwischen dem ‎ZSC und den Klötis stand auf dem Programm. Im Foyer des Hallenstadions trafen wir jene Freunde, welche wir ‎immer antreffen und tranken mit ihnen unser erstes Bier. Völlig unerwartet traf ich hingegen auch noch unseren ‎Götti Tom. Wir verabredeten uns für ein Siegesbier nach dem Spiel in der Bar oben. Kurz vor Anpfiff bezog ich ‎mit den Buben unsere Plätze in der Nordkurve links in der untersten Reihe. Man ist dort nahe am Geschehen, ‎sieht zwar nicht ganz alles, kommt dafür laufend im Fernsehen;-) Dodo gesellte sich etwas später zu uns. Sie ‎schloss in der Menge noch kurz ihren Ricardo Deal ab, in dem sie dem Käufer sein neues iPhone ZSC Cover ‎persönlich übergab. Dem Anpfiff folgte vor 11'200 Zuschauern in der ausverkauften Halle eine einzige Party. ‎Wir sangen und feuerten den Z lauthals an. Der ZSC schoss Tore bei Gleichstand, in Überzahl und sogar in ‎Unterzahl. Schliesslich schickten die Stadtzürcher den Erzrivalen mit 5:2 nach Hause. Die Serie stand nun ‎bereits bei 3:0 Siegen für den ZSC. Wir liessen uns im johlenden Mob zur Bar treiben und trafen dort weitere, ‎gut gelaunte Freunde und sogar Arbeitskollegen. Bis nach Mitternacht (Götti Tom gratulierte mir als erster zum ‎Geburtstag;-)) feierten wir diesen wunderbaren Sieg und fuhren schliesslich happy mit der S-Bahn nach Hause.‎

Am Freitag waren wir alle etwas angeschlagen, aber für den späteren Nachmittag hatten wir unsere Familie zur ‎Geburtstagsfeier eingeladen. Es galt also, keine Schwäche zu zeigen. Wir assen, tranken und feierten ‎zusammen und erlebten einen friedlichen und schönen Abend. Ganz so traurig war ich allerdings nicht, als uns ‎die letzten Gäste in den ersten Stunden des Samstags verliessen;-) Ich musste dringend Schlaf tanken, ‎schliesslich hiess die nächste Station am kommenden Abend bereits wieder Hallenstadion. Der ZSC ‎organisierte für das vielleicht schon entscheidende vierte Finalspiel in Kloten ein Public Viewing im ‎Hallenstadion. Unsere Buben entschieden sich diesmal dafür, zu Hause zu bleiben und das Spiel im Fernsehen ‎zu schauen. So kaufte ich uns und Götti Tom drei Tickets und schon bald waren wir mit der S-Bahn wieder ‎unterwegs Richtung Oerlikon. Vor der Chad Silver Statue trafen wir uns mit Tom. Wir liefen in den Innenraum der ‎Halle, wo das ganze Eis abgedeckt und mit Tischen und Bänken vollgestellt war. Gegen knapp 19:30 Uhr war ‎schon kein Tisch mehr frei. Zum Glück haben uns Klein, Mike und Co. drei Stühle im unteren Bereich des ‎grossen, weiten Runds besetzt. Wir besorgten uns die ersten Bierreserven und warteten gespannt auf den ‎Anpfiff im Kuhstall zu Kloten. Wie es mittlerweile bekannt ist, musste es der Regisseur des Spiels wieder ‎speziell spannend machen. Die Klötis gingen schon bald 1:0 in Führung. Wir spielten besser, aber die Tore ‎fielen nicht. Im Gegensatz zu anderen Spielen war ich aber nicht mehr ganz so nervös. Ich war mir ganz sicher, ‎dass wir dieses Spiel gewinnen würden. Endlich! Im dritten Drittel gelang Chris Baltisberger der hochverdiente ‎Ausgleich. Der ZSC powerte weiter, musste aber doch in die Verlängerung. Auch dort hätte die Entscheidung ‎fallen können. Aber nein, der Showdown sollte erst im Penaltyschiessen fallen. Nilsson trifft (der trifft immer), ‎Lemm gleicht aus. Scheisse! Im 1 gegen 1 läuft Lemm nochmals an und scheitert. Da war er, der Meisterpuck. ‎Unser Überpenaltyschütze Robert Nilsson drehte beim Mittelpunkt seine Runden und grinste fröhlich ins weite ‎Rund. Wir trauten unseren Augen nicht. Wie kann man bei einem derart wichtigen Penalty so unbelastet grinsen? ‎Nilsson lief an, schnappte sich die Scheibe, täuschte vor Gerber kurz nach links an, drehte wieder nach rechts ‎und hob die Scheibe Backhand über die Fanghand des Klöti Goalis. Jetzt brachen alle Dämme. Meine ‎persönlich fünfte ZSC Meisterfeier konnte beginnen. Wir schrieen, jubelten, sangen und umarmten uns im ‎Sekundentakt. Schon bald war das Rauchverbot inoffiziell aufgehoben und die Nebelwaden in der Halle ‎erinnerten an frühere Zeiten. Es floss Bier in rauen Mengen, ich drehte meine einsamen runden in den ‎Katakomben der Halle und traf alle paar Meter auf ein bekanntes Gesicht. Man fiel sich in die Arme, stiess ‎zusammen auf den Titel an und schwärmte sich gegenseitig vor, wie geil dieser Sieg doch gewesen sei. ‎Schliesslich ging man wieder seinen Weg und traf auf das nächste überglückliche Gesicht. In der Halle drinnen ‎wurde weiter Stimmung gemacht und als dann gegen 01:30 Uhr die Mannschaft endlich erschien, gab es kein ‎Halten mehr. Jeder einzelne Spieler schwenkte den Pokal der tobenden Menge entgegen und richtete ein paar ‎Worte an die Fans. Unsere Freunde verabschiedeten sich langsam einer nach dem anderen, während Dodo und ‎ich dem Treiben noch länger beiwohnten. Kurz vor drei Uhr bestiegen wir unseren Nachtzug, wobei ich keinen ‎grossen Widerstand geleistet hätte, hätte Dodo noch einen Abstecher ins Cheyenne Pub machen wollen. Dort ‎habe ich schon 2008 zusammen mit dem Team eine rauschende Party gefeiert. Spätestens als wir am ‎Ostersonntag nach Mittag aufwachten, war mir klar, wie gut dieser Entscheid war, beizeiten nach Hause zu ‎fahren.‎

Der ZSC ist zum achten Mal Schweizer Meister geworden und bei fünfen dieser Meisterfeiern war ich live dabei. ‎Wie geil ist das denn?! Meischter, Schwiizer Meischter!!!‎

 

Letzten Montag verbrachte Robin, mangels Schnupperlehrstelle für diesen einen Tag, die Schule bei einem ‎Ersatzlehrer. Der Zufall wollte es, dass unser Grösster zu Jürg König eingeteilt wurde. Ja genau, Robin ging ‎einen Tag lang zu meinem Sekundarlehrer in die Schule. Robin berichtete am Abend von einem coolen Lehrer, ‎welcher die Sachen sehr gut erkläre. Als sich Robin am Morgen vorstellte, habe Herr König gesagt, er hätte ‎schon einmal einen Schärer unterrichtet, Martin Schärer. Robin gab ihm zu verstehen, dass dies sein Vater sei. ‎Herr König meinte darauf, er hoffe, dass Robin nicht so schlimm sei, wie sein Vater damals. Ich sei doch ein ‎paar Mal vor der Türe draussen gewesen. Ja bravo, meine Vorbildfunktion ist ruiniert;-)‎